Herausforderungen in Marokko: Der Lockdown brachte die Hungersnot
Täglich, ob glühende Hitze oder überfüllte Straßen, die Kutschenpferde fuhren Tourist:innen durch Marrakech - dann kam die Pandemie. Das Mekka des Tourismus Marokkos im Lockdown. Die Pferde Besitzer:innen waren nicht mehr in der Lage, ihre Tiere zu versorgen. Traurige Realität: Kutschenpferde wurden für 40 € zum Schlachter gebracht. Wir mussten helfen und starteten einen Spendenaufruf um Futter für die Kutschenpferde zu sammeln. Sehr erfolgreich: Es konnten 40 Tonnen Kraft Futter für die Kutschenpferde gesammelt werden.
CORONA PANDEMIE UND FOLGEN
Helga Heidrich
5/8/20241 min lesen








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